Was bedeutet Festkörper?

von Joost Nusselder | Aktualisiert am:  3. Mai 2022

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Festkörperelektronik sind Schaltungen oder Geräte, die vollständig aus festen Materialien aufgebaut sind und bei denen die Elektronen oder andere Ladungsträger vollständig innerhalb des festen Materials eingeschlossen sind.

Der Begriff wird oft verwendet, um sich von den früheren Technologien von Vakuum- und Gasentladungsröhrengeräten abzuheben, und es ist auch üblich, elektromechanische Geräte (Relais, Schalter, Festplatten und andere Geräte mit beweglichen Teilen) vom Begriff Festkörper auszuschließen.

Festkörperelektronik

Während Festkörper kristalline, polykristalline und amorphe Festkörper umfassen und sich auf elektrische Leiter, Isolatoren und Halbleiter beziehen können, ist das Baumaterial meistens ein kristalliner Halbleiter.

Übliche Halbleiterbauelemente umfassen Transistoren, Mikroprozessorchips und RAM.

Ein spezieller RAM-Typ namens Flash-RAM wird in Flash-Laufwerken und in jüngerer Zeit in Solid-State-Laufwerken verwendet, um mechanisch rotierende Magnetplatten-Festplatten zu ersetzen.

Innerhalb des Geräts findet eine beträchtliche Menge an elektromagnetischer und quantenmechanischer Wirkung statt.

Der Ausdruck verbreitete sich in den 1950er und 1960er Jahren während des Übergangs von der Vakuumröhrentechnologie zu Halbleiterdioden und Transistoren.

In jüngerer Zeit haben sich die integrierte Schaltung (IC), die lichtemittierende Diode (LED) und die Flüssigkristallanzeige (LCD) als weitere Beispiele für Festkörpervorrichtungen entwickelt.

In einer Festkörperkomponente ist der Strom auf feste Elemente und Verbindungen beschränkt, die speziell dafür entwickelt wurden, ihn zu schalten und zu verstärken.

Der Stromfluss kann in zwei Formen verstanden werden: als negativ geladene Elektronen und als positiv geladene Elektronendefizite, die als Löcher bezeichnet werden.

Das erste Festkörpergerät war der „Katzenschnurrhaar“-Detektor, der erstmals in den 1930er Jahren in Funkempfängern verwendet wurde.

Ein schnurrhaarartiger Draht wird leicht in Kontakt mit einem festen Kristall (z. B. einem Germaniumkristall) gebracht, um ein Funksignal durch den Kontaktverbindungseffekt zu erfassen.

Mit der Erfindung des Transistors im Jahr 1947 kam das Halbleiterbauelement zu seiner Geltung.

Ich bin Joost Nusselder, der Gründer von Neaera und Content-Marketer, Papa, und liebe es, neues Equipment auszuprobieren, wobei die Gitarre das Herzstück meiner Leidenschaft ist, und zusammen mit meinem Team erstelle ich seit 2020 ausführliche Blogartikel um treuen Lesern mit Aufnahme- und Gitarrentipps zu helfen.

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