Flying V: Woher kam diese legendäre Gitarre?

von Joost Nusselder | Aktualisiert am:  26. Mai 2022

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Das Gibson Flying V ist ein elektrische Gitarre Modell, das erstmals 1958 von Gibson herausgebracht wurde. Der Flying V bot ein radikales, „futuristisches“ Karosseriedesign, ähnlich wie seine Geschwister Explorer, die im selben Jahr auf den Markt kamen, und Moderne, die 1957 entworfen, aber erst 1982 veröffentlicht wurde.

Was ist die fliegende V-Gitarre?

Einleitung

Die Flying V-Gitarre ist eine der bekanntesten und bekanntesten Gitarren der Welt. Sie wurde im Laufe der Jahre von einer Vielzahl einflussreicher Musiker verwendet und ist bei vielen eine sehr begehrte Gitarre. Aber woher kam dieses ikonische Instrument? Werfen wir einen genaueren Blick auf die Geschichte der Flying V-Gitarre und decken ihre mysteriösen Ursprünge auf.

Geschichte der Fliegenden V


1958 erschütterte Gibson die Musiklandschaft mit der Veröffentlichung ihrer neuen fliegenden V-E-Gitarre. Entworfen von Ted McCarty und Trainer/Gitarrist Johnny Smith, sorgte es in der Musikwelt für Aufsehen. Im Gegensatz zu früheren Modellen war dieses neue Design so mutig und avantgardistisch wie die Musik, die seine Player produzierten.

Obwohl es bis zu diesem Zeitpunkt unkonventionelle Designs gegeben hatte, beeinflusste keines davon die Musiker auf so unauslöschliche Weise. Der Rahmen des Instruments war revolutionär in seiner abgewinkelten Körperform, die nach oben zum Hals der Gitarre zeigte. Sein Design war eine Kombination aus eckigen Linien und Rundungen, die sowohl Profi- als auch Amateurmusiker gleichermaßen ansprach.

Von seiner Gründung bis heute wurde es aufgrund seiner einzigartigen Form umgestaltet oder verändert, was es schwierig macht, mehrere Instrumente gleichzeitig zu produzieren oder zu spielen, da unterschiedliche Anforderungen an die Haltbarkeit für das Spielen von Live-Shows für die eigenen persönlichen Spezifikationen gelten, was klanglich zu Ihrem persönlichen Stil passt oder ästhetisch zusammen mit Anpassungen, die vorgenommen wurden, um die Stärke zu optimieren, ohne die Klangqualität zu beeinträchtigen. All diese Aspekte haben es diesem ikonischen Instrument ermöglicht, nach über 60 Jahren in der Musikszene relevant zu bleiben.

Design und Entwicklung

Die Flying V ist eine ikonische Gitarrenform, die sich im Laufe der Jahre weiterentwickelt hat. Es wurde erstmals in den 1950er Jahren konzipiert und ist seitdem zu einem festen Bestandteil der Popmusik geworden. Sein Design hatte großen Einfluss auf die Gitarrenindustrie, und seine einzigartige Form ist zum Synonym für schwer geworden Metall und Rock’n’Roll. Werfen wir einen Blick auf das Design und die Entwicklung der Flying V, um ihren Platz in der Welt des Gitarrenspiels besser zu verstehen.

Gibsons Original Flying V


Die Gibson Flying V ist eine ikonische Gitarrenform, die seit ihrer Einführung im Jahr 1958 beliebt ist. Die Flying V wurde unter der Leitung von Gibsons Präsident Ted McCarty entwickelt und ursprünglich als Teil der diesjährigen Modernistic Series zusammen mit ihrer Schwester, der Explorer, herausgebracht.

Die Gibson Flying V wurde entwickelt, um sich von anderen Modellen abzuheben und modernen Musikstilen wie Rock and Roll gerecht zu werden. Beide Modelle verfügten über abgeschrägte Kanten, scharf abgewinkelte Hörner, eine tief geschnitzte Halstasche und ein Schlagbrett mit trapezförmiger Form in der Mitte. Das radikale Design der Gibson Flying V machte sie zu einem sofortigen Hit bei Gitarristen, die nach etwas Neuem und Aufregendem suchten. Es wurde in dieser Zeit auch in Werbekampagnen prominent gesehen, was seine Popularität unter Musikern weiter steigerte.

Das ursprüngliche Flying V hatte zwei unterschiedliche Konturen: eine unter dem Steg-Pick-up und eine unter dem Hals-Pick-up. Diese Funktion ermöglichte es den Spielern, zwischen Tonabnehmern zu wechseln, während sie ihr Instrument auf beiden Seiten neigten – was ihnen mehr klangliche Möglichkeiten als je zuvor gab. Seitdem hat Gibson viele Variationen seines ursprünglichen Designs herausgebracht, darunter verschiedene Finish-Optionen, Hardware-Upgrades und alternative Holzoptionen wie z Korina oder Ebenholz statt Mahagoni für den klassischen „Flying V“-Sound!

Entwicklung des Flying V


Die Flying V-Gitarre wurde erstmals 1958 von der Gibson Guitar Corporation eingeführt und ist eines der bekanntesten E-Gitarren-Designs, die jemals hergestellt wurden. Die Idee zu dieser einzigartigen Form stammt vom Gitarristen, Entdecker und Erfinder Orville Gibson und seinem Designteam aus Ted McCarty und Les Paul.

Aufgrund seiner ungewöhnlichen Form und seines hohen Gewichts erregte der Flying V bei seiner Erstveröffentlichung sowohl bei Musikern als auch bei Verbrauchern große Aufmerksamkeit. Diese Aufmerksamkeit lag nicht nur an seinem ästhetischen Reiz, sondern auch an einem ergonomischen Vorteil: Da es sowohl auf der Unter- als auch auf der Oberseite des Körpers ausbalanciert ist, verursacht längeres Spielen weniger Beschwerden als bei jedem Standardmodell.

Trotz seiner anfänglichen Popularität gingen die Verkäufe im Laufe der Zeit aufgrund seiner Größe, hohen Produktionskosten und der Belastung des Zugangs zu den oberen Bünden aufgrund der umfassenden Verwendung über die traditionellen Tonbereiche hinaus zurück. Dies führte dazu, dass Gibson die Produktion nach 1969 einstellte, bis die Produktion 1976 mit neuen Designs im Jahr 1979 wieder aufgenommen wurde, die größere Modifikationen wie schärfere Hörner, ein schlankeres Halsgelenk mit verbessertem Zugang zum oberen Bund, zwei Humbucker-Tonabnehmer anstelle von nur einem usw.

Dieses Wiederaufleben würde jedoch nur von kurzer Dauer sein, da Gibson 1986 die gesamte Produktion erneut einstellte, nachdem er Restbestände zu ermäßigten Preisen über Versandhandelskataloge bis in die frühen 1990er Jahre verkauft hatte, bevor sie 2001 erneut aktualisierte Modelle unter seiner limitierten Edition Flying V B-2 herausbrachten Kollektion, die ein Floyd Rose Tremolo-Brückensystem enthielt, das alle paar Jahre in einigen Modellen in die heutige zeitgenössische Aufstellung integriert wurde.

Popularität des Flying V

Die Flying V ist zu einer der kultigsten Gitarren der Rockgeschichte geworden und wird von vielen Gitarristen geliebt. Es hat im Laufe der Jahre viel Popularität erlangt, aber woher kommt es? Werfen wir einen Blick zurück auf die Geschichte des Flying V und wie es so beliebt wurde.

Aufstieg zum Ruhm in den 1980er Jahren


Der Flying V mit seinem einzigartigen eckigen Design erschien erstmals 1958, aber erst in den 1980er Jahren gewann er an Popularität. Benannt nach seiner „V“-Form hat der Korpus der Gitarre zwei gleich große Cutaways auf beiden Seiten eines symmetrischen, spitz zulaufenden unteren Horns.

Das Flying V kam auf die Bühne, als Künstler wie Kirk Hammett und Ed Van Halen anfingen, es als Teil ihrer atemberaubenden Auftritte zu verwenden. Auch heute noch beliebt, verwenden Bands wie Metallica und Megadeth sie weiterhin als Teil ihrer Setlists.

Designer erkannten bald die Anziehungskraft dieser auffälligen Gitarre und begannen mit der Produktion von Modellen mit glitzernden Oberflächen und Farben, die zuvor nur bei E-Gitarren zu sehen waren. Diese plötzliche Nachfrage löste in der gesamten Branche Veränderungen im Design aus, als Unternehmen begannen, kreative Alternativen anzubieten, darunter Doppelhalsversionen davon und andere Variationen – was es zu einer Stilikone nicht nur für Rockmusiker, sondern auch für das Publikum auf der ganzen Welt machte.

Es war während dieser Zeit, als die Leute begannen, Gibsons originale Flying V-Gitarre zu umarmen, was zu einem unglaublichen Zuwachs an Verkäufen von Vintage-Modellen bis hin zu modernen Reproduktionen auf allen Ebenen führte – was zu ihrem zweifellos ikonischen Status in der heutigen Musikgeschichte führte!

Flying V in der Popmusik


Der Flying V wurde zum ersten Mal bekannt, als Gibson 1958 das neue Design vorstellte. Obwohl es vor dieser Zeit einige Jahre existierte, wurde die Entwicklung neuerer und fortschrittlicherer Modelle mit Updates wie z Humbucker und Trapez-Saitenhalter erhöhten ihre Sichtbarkeit und gaben ihr das Potenzial, eine ikonische Gitarre zu werden.

In der Popmusik wurden Rockstars wie Jimi Hendrix, Keith Richards von den Rolling Stones, BB King und Albert King in den 1960er und 1970er Jahren mit diesem auffälligen Instrument auf Bühnen und in Studios gesehen. Obwohl das Flying V ein fester Bestandteil der Bluesgeschichte und -kultur war, präludierte es in den 1980er Jahren Metal-Genres wie Glam Metal, das seine eindrucksvolle Ästhetik ausgiebig nutzte; Bands wie KISS haben Flying Vs während ihrer gesamten Karriere konsequent eingesetzt.

Weitere berühmte Spieler trugen zu seiner immer größer werdenden Reichweite bei: Angus Young von AC/DC verwendete viele Jahre lang eine purpurrote Gibson Flying V mit handgemalten „Teufelshörnern“ darauf; Lenny Kravitz bevorzugte eine abgespeckte weiße Version namens „White Falcon“; Billy Gibbons von ZZ Top war bekannt für sein Weiß Epiphone Modell, das von der Drum City Glamour Company mit Streifen bemalt wurde, und der beliebte Rockstar Dave Grohl hatte mit seinem charakteristischen blauen Epiphone-Modell namens „The Giplinator“ Erfolg – ​​was dazu beitrug, diese elektrische Schönheit noch weiter in die Mainstream-Medien zu katapultieren!

Obwohl angenommen wurde, dass sie nach den 1990er Jahren aufgrund anderer neuer Designs (wie Super Strat) etwas ausgestorben waren, gab es ein unbestreitbares Wiederaufleben von neueren Bands wie Black Veil Brides sowie ein stetiges Wachstum von Geigenbaugeschäften, die klassische Modelle reproduzieren für moderne E-Gitarristen – ein weiteres kreatives Ventil für diejenigen, die daran interessiert sind, klangliche Möglichkeiten durch Designproduktion und Experimente zu erkunden.

Aktuelle Variationen des Flying V

Die Flying V-Gitarre ist ein ikonisches Design, das es seit 1958 gibt. Seitdem wurden zahlreiche Variationen des Instruments von verschiedenen Herstellern und Künstlern herausgebracht. Dieser Artikel befasst sich mit den aktuellen Variationen des Flying V sowie einigen der beliebtesten Modelle, die heute erhältlich sind.

Moderne Variationen des Flying V


Seit ihrer Einführung in Modellen von 1958 hat sich die Flying V zu einer ikonischen Gitarrenform entwickelt und ihre Attraktivität wächst weiter. Mit wachsender Nachfrage kreieren Hersteller mit der modernen Technologie von heute immer mehr Variationen des ursprünglichen Designs. Hier sind einige der modernen Versionen dieses beliebten Klassikers:

-Die Gibson Flying V 2016 T: Dieses Modell verfügt über einen Mahagoni-Korpus mit einem traditionellen Archtop-Profil – bietet warme Töne bei gleichzeitiger Wahrung der strukturellen Integrität. Es verfügt außerdem über ein Griffbrett aus Ebenholz und Titanoxid-Bunddraht, zwei Humbucker-Tonabnehmer im Vintage-Stil und eine weiße Bindung an den Kanten des Körpers für Stil und Schutz vor Abnutzung.

-Schecter Omen Extreme-6: Mit einem doppelten Cutaway-Stil, der an Vintage-Vs erinnert, aber mit schwererer Elektronik, einschließlich einer Floyd Rose-Tremolo-Brücke, Grover-Mechaniken, Duncan Designed Active Humbuckern und 24 Jumbo-Bünden – diese moderne Variante des Flying V ist sicher liefern viel Sustain und Rock-Power.

-Stevens Guitars V2 Soloist: Kräftiges Styling mit einem Mahagoni-Korpus für klassische Töne, drei Seymour Duncan Alnico Magnetic Pole-Pickups, die über einen einzigen Lautstärkeregler für ultimative Klangkontrolle angetrieben werden. Zusätzlich zu seinem schönen Aussehen, das durch die cremefarbene Bindung an Hals und Korpus hervorgehoben wird, verfügt es auch über zwei Split-Ring-Humbucker, die viel Flexibilität bei der Tonauswahl bieten.

-ESP Blaze Bich: Diese kühne Variation ihres klassischen Bich-Körperstils verfügt über eine Neck-Through-Konstruktion, die Ahornholz und Mahagoni für zusätzlichen Schutz vor Rückkopplungen bei Live-Auftritten oder Aufnahmen in Studioumgebungen kombiniert. Ausgestattet mit ESP-entwickelten ALH10-Tonabnehmern, die speziell für die Nachahmung organischer Blechblasinstrumente wie Trompeten oder Saxophone entwickelt wurden und gleichzeitig die erwartete Klarheit von mit Humbuckern ausgestatteten Gitarren beibehalten.

Kundenspezifische Flying V-Gitarren


Seit seiner Einführung hat sich der Flying V einen Kultstatus innerhalb der Musikgemeinschaft erarbeitet und unzählige Custom-Maker dazu inspiriert, ihre eigenen Versionen zu erstellen. Während einige sich dafür entschieden haben, das einfache klassische Design und die Ästhetik der ursprünglichen Gibson-Modelle beizubehalten, haben sich andere Hersteller von der Tradition entfernt, um einzigartige Funktionen hinzuzufügen und bestehende zu modifizieren. Im Folgenden sind einige moderne Modifikationen dieser klassischen Gitarre aufgeführt.

Tonabnehmer: Einige Hersteller haben ähnlich geformte „V“-Tonabnehmer gegen stärkere Humbucker ausgetauscht, was zu einem größeren Klang mit zusätzlicher Definition führt.

Hardware: Um die Spielbarkeit eines Flying V-Designs zu verbessern, entscheiden sich viele Unternehmen für leichtere Stimmgeräte oder Gurtknöpfe. Darüber hinaus bieten viele eine Vielzahl von Oberflächen an, um jedes einzelne Instrument einzigartig zu machen.

Saiten: Es wird immer beliebter, dass Hersteller bei bestimmten Modellen die Saitenlänge um bis zu 2 cm verlängern. Dies führt zu höheren Tonhöhen, die über das hinausgehen, was mit einer Standard-Gitarrenhalslänge von 5 ½ Zoll (24 cm) erreicht werden kann.

Körper: Hersteller haben mit verschiedenen Materialien wie Akustik und sogar exotischen Varianten wie Glas- oder Kohlefaserverbundwerkstoffen experimentiert, die bemerkenswerte Geräusche erzeugen, aber eine besondere Handhabung und Wartung erfordern.

Zusammenfassung

Die Flying V-Gitarre ist eine der kultigsten Gitarren der Rock'n'Roll-Ära. Seine unverwechselbare Form und sein unverwechselbarer Klang haben ihn für viele Musiker zum ultimativen Symbol des Rock'n'Roll gemacht. Ihr cooles Design und ihr einzigartiger Ton haben ihr geholfen, den Test der Zeit zu bestehen und eine der bekanntesten E-Gitarren der Welt zu bleiben. In diesem Artikel haben wir die Geschichte und den Ursprung der Flying V-Gitarre sowie ihren Einfluss auf die Musikwelt untersucht.

Das Erbe des fliegenden V


Nur wenige Gitarrendesigns hatten einen so starken Einfluss wie die Gibson Flying V. Dieses einzigartige Instrument, das 1958 auf den Markt kam, hat Generationen von Spielern zu neuen musikalischen Höchstleistungen inspiriert, darunter Jimmy Page von Led Zeppelin und Blues-Pionier Albert King. Mit ihrem Design im Weltraumzeitalter ist es kein Wunder, dass die Flying V eine der legendärsten E-Gitarren aller Zeiten bleibt.

Das ikonische Design des Flying V geht auf die Fortschritte in der Luft- und Raumfahrttechnologie in den frühen 1950er Jahren zurück. Aus massivem Mahagoni gefertigt und mit einer markanten spitzen Kopfplatte gekrönt, liebten viele Gitarristen sein Aussehen, waren aber zunächst von seinem Gewicht und seinem aggressiven Klang abgeschreckt. Gibson reagierte mit der Einführung leichterer Materialien und elektronischer Upgrades, die dazu beitrugen, seine Popularität im Laufe der Jahrzehnte voranzutreiben.

Heute sind moderne Versionen von Gibsons Flying V mit Verbesserungen wie reduzierten Halswinkeln und benutzerdefinierten Komponenten wie Sustain-Blöcken oder Ultra-Modern Weight Relief-Optionen bei Spielern beliebt, die maximale Resonanz und Sustain auf der Bühne oder im Studio suchen. Im Laufe der Zeit werden neue Generationen weiterhin seiner unverwechselbaren Form ausgesetzt sein – symbolisch für den Rock 'n' Roll!“

Ich bin Joost Nusselder, der Gründer von Neaera und Content-Marketer, Papa, und liebe es, neues Equipment auszuprobieren, wobei die Gitarre das Herzstück meiner Leidenschaft ist, und zusammen mit meinem Team erstelle ich seit 2020 ausführliche Blogartikel um treuen Lesern mit Aufnahme- und Gitarrentipps zu helfen.

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