Crunch-Sound: Wie funktioniert dieser Gitarreneffekt?

von Joost Nusselder | Aktualisiert am:  26. Mai 2022

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Gitarristen verwenden oft Effekte, um einzigartige Sounds zu erzeugen. Einer der beliebtesten Effekte ist der Crunch-Sound, der Ihrem Spiel eine rohe, verzerrte Qualität verleihen kann.

Der Crunch-Sound ist durch starkes Overdrive und Clipping gekennzeichnet. Es kann Gitarristen ermöglichen, ein „fuzzy“ oder „gritty“ zu erzeugen. Ton das kann sonst schwierig zu replizieren sein.

In dieser Anleitung gehen wir darauf ein, wie der Crunch klingt bewirken funktioniert und erklären, wie Sie damit Ihren Spielstil verbessern können.

Was ist ein Crunch-Gitarrenpedal?

Was ist Crunch-Sound?

Der Crunch-Sound ist ein beliebter Gitarreneffekt, der eine Vielzahl von Sounds erzeugen kann. Dieser Effekt wird erreicht, indem der Verstärker der Gitarre übersteuert wird, wodurch dem Klang eine Verzerrungsschicht hinzugefügt wird. Beim Crunch-Sound kann der Charakter der Verzerrung je nach Instrument und Spieler variieren, sodass Gitarristen eine Vielzahl von Klangmöglichkeiten erkunden können. Lassen Sie uns einen genaueren Blick darauf werfen, wie dieser Gitarreneffekt funktioniert.

Überblick über den Crunch-Sound


Crunch-Sound ist eine Art Gitarreneffekt, der der Musik einen kantigen und verzerrten Sound hinzufügt. Es kann von subtil bis intensiv reichen, je nachdem, wie es eingerichtet ist. Dieser Sound wird in verschiedenen Musikrichtungen wie Classic Rock, Metal, Alternative, Hard Rock und Blues verwendet.

Der Crunch-Sound wird normalerweise erreicht, indem ein verstärktes Signal verwendet wird und die Verstärkungs- oder Verzerrungseinstellungen an den Reglern des Verstärkers erhöht werden. Beim Spielen leiser Töne wird das Signal übersteuert, wodurch ein sauberes Signal mit leichtem Sustain entsteht. Wenn Sie jedoch härtere Noten mit Soli oder Riffs mit höherem Output spielen, wird das Signal verzerrt und gesättigt, was zu einem lauteren, kürzeren, härteren „knackigen“ Ton führt. Der erzeugte Sound kann auch je nach Art der verwendeten Kombination aus Gitarre und Verstärker stark variieren.

Um einen stärkeren Crunch-Effekt zu erzielen, kann es auch erforderlich sein, ein Synthesizer-Lead mit niedriger Auszahlung durch eine analoge Bodentreterbox oder ein anderes Gerät vorzuverstärken, bevor es in den Verstärker geht. Dies verleiht Ihrem Spielstil noch mehr Textur und füllt Ihren gesamten Tonumfang aus.

Einige beliebte Gitarrensounds mit Crunch sind die klassischen Hardrock-Riffs von Angus Young von AC/DC und der bluesige Ton von Eric Clapton aus Creams „Sunshine of Your Love“. Unabhängig davon, welchen Musikstil Sie erstellen, bietet Ihnen ein gewisses Wissen über die Funktionsweise dieses Effekts größere kreative Möglichkeiten, um für jedes Genre oder jede Produktionsarbeit, die Sie aufnehmen oder live aufführen, durchdringende Vintage- und moderne Distortion-Töne einzufangen.

Wie Crunch-Sound erzeugt wird


Crunch Sound oder Distortion ist ein Effekt, der den Klang einer E-Gitarre verändert. Es kann als fuzzy Distortion Sound oder als knuspriger Gain Boost gehört werden. Der verzerrte Sound wird durch eine Vielzahl von Methoden erzeugt, darunter die Verwendung von Vorverstärkern, das Hinzufügen von Verzerrungen zum Signalpfad, Sättigungseffekte und Fuzz-Pedale.

Der Vorverstärker eines Verstärkers erzeugt eine erhöhte Verstärkung, was zu einer Erhöhung der vom Instrument erzeugten Obertöne führt. Dieser verzerrte Sound kann auch erzielt werden, indem Sie Ihr Gitarrensignal durch ein Overdrive- oder Distortion-Pedal laufen lassen, bevor Sie es an Ihren Verstärker senden. Fuzz-Pedale fügen extremere Verzerrungsstufen hinzu und können verwendet werden, um intensive Mengen an Verstärkung zu erzeugen.

Hochsättigungseffekte werden erzeugt, wenn ein schwerer Gitarrenton durch einen Verstärker geleitet wird und sein Vorverstärker das Signal mit erhöhter Verstärkung sättigt, wodurch härtere Wellen mit weniger glatten Frequenzen erzeugt werden. Andere beliebte Möglichkeiten, diesen übersteuerten Ton zu erzeugen, sind Emulationspedale für Röhrenverstärker und obertonreiche Oktavgeräte.

Um noch extremere Verzerrungen bei E-Gitarren und Bässen zu erzeugen, werden Rückkopplungsschleifen verwendet, um Audiosignale vom Ausgang des Instruments zurückzuschleifen. Dieser Effekt wird seit Jahrzehnten in der Metal-Musik verwendet und kann in Kombination mit Wah-Wah-Pedalen und anderen Effektprozessoren einzigartige Sounds erzeugen. Egal für welche Technik Sie sich entscheiden, Crunch Sound bietet endlose Möglichkeiten, einzigartige Töne zu erzeugen!

Arten von Crunch-Sounds

Crunch-Sound ist ein Effekt, der von Gitarristen verwendet wird, um einen warmen, verzerrungsähnlichen Sound zu erzielen. Dieser Effekt kann durch Manipulieren des gepickten Attack- und Verstärkungspegels der Gitarre erzielt werden. Abhängig von den Einstellungen können verschiedene Arten von Crunch-Sounds erzeugt werden. Lassen Sie uns die beliebtesten Arten von Crunches besprechen.

Verzerrungspedale


Einer der beliebtesten Crunch-Soundeffekte wird durch die Verwendung von Distortion-Pedalen erzeugt. Das Grundkonzept besteht darin, dass es dem Gitarrensignal eine zusätzliche Verstärkung hinzufügt, was der Gitarre eine grobkörnige Überlastung und ein Gefühl von Kraft verleiht. Es gibt viele verschiedene Arten von Distortion-Pedalen, aber zwei Haupttypen, die für die Erzeugung von Crunch-Sounds verwendet werden, sind Fuzz und Overdrive.

Fuzz-Pedale
Fuzz ermöglicht es Ihnen, eine zusätzliche Lautstärke hinzuzufügen, und kann auch unbeschwert verwendet oder mit extremeren Sounds stärker gedrückt werden. Wenn Sie hart drücken, beginnen Sie, diesen befriedigenden Fuzzy-Sound zu hören, der mit Rockmusik verbunden ist. Es klingt nicht so warm wie einige andere Overdrive-Verzerrungen und kann ziemlich aggressiv sein, wenn es ganz nach oben geschoben wird. Wenn es jedoch auf subtile Weise verwendet wird, ist es großartig, um dicke Töne mit Substanz und Crunch zu erzeugen, die sich mit Leichtigkeit durch die meisten Mixes schneiden können.

Overdrive-Pedale
Im Vergleich zu Fuzz-Pedalen bieten übersteuerte Sounds Wärme und Kontrolle, während Sie dennoch die klassischen verzerrten Töne erzeugen können, die mit Rockmusik verbunden sind. Sie bieten normalerweise mehr Low-End-Ansprache als Fuzz, erzeugen aber einen weicheren Gesamtton, sodass sie Noten besser aus dem Mix herausheben können, ohne zu aggressiv zu sein. Overdrive ermöglicht auch größere Dynamikbereiche wie High-Gain-Leads sowie Blues-/Rock-Sounds im Vintage-Stil oder sogar leichte Crunch-Rhythmus-Parts, wenn die Gain-Pegel etwas mehr zurückgedreht werden.

Overdrive-Pedale


Overdrive-Pedale gehören zu den beliebtesten, um dem Gitarrenspiel Crunch-Sounds hinzuzufügen. Overdrive wird hauptsächlich für Lead- und Solo-Sounds verwendet und erzeugt einen Sound, der an einen Röhrenverstärker erinnert, der an seine Grenzen gebracht wird. Mit dieser Art von Effekt können Sie eine kontrollierte Verzerrung erzeugen, die mehr Point und Bark als Fuzz, aber weniger Dicke als ein echtes Distortion-Pedal hat.

Diese Art von Effekt fügt Crunch-Texturen, milde harmonische Verzerrung und erhöhtes Sustain hinzu. Wenn Sie ein Overdrive-Pedal vor Ihrem Verstärker hinzufügen, verleiht es Ihrem Sound etwas Körper und Biss, wenn Sie Leads oder Soli spielen. Der beste Weg, um die Unterschiede zwischen dieser Art von Signalkette zu veranschaulichen, ist es, sie damit zu vergleichen, die Gitarre direkt in Ihren Verstärker zu leiten, ohne irgendwelche Effekte dazwischen: Overdrive erzeugt ein warmes, fast röhrenartiges Gefühl und bietet dennoch genügend Kraft und Dynamik Schnitt durch eine Mischung.

Ein Overdrive besteht normalerweise aus mehreren grundlegenden Bedienelementen, darunter Lautstärke-, Drive- und Tone-Regler; Einige bieten jedoch andere Schalter wie „mehr“ Verstärkung oder „weniger“ Verstärkung, mit denen Sie den Klang noch weiter formen können. Im Allgemeinen erhöht oder verringert der Drive-Regler die Verstärkung, während der Tonregler den Höhen-/Bassgang oder ein bestimmtes Frequenzband so anpasst, dass zu viel Präsenz (oder Verlust) in der Signalkette entsteht

Fuzz-Pedale


Fuzz-Pedale sind eine Art Gitarreneffekt, der in den 1960er Jahren eingeführt wurde und aufgrund der sehr ausgeprägten Verzerrungen, die beim Auslösen des Effekts entstehen, schnell populär wurde. Fuzz-Pedale erzeugen eine dicke, verzerrte und knusprige Kompression, ähnlich wie Overdrive-Pedale, aber mit mehr Betonung auf Gain, um einen einzigartigen Sound zu erzeugen. Bei Übersteuerung werden effiziente Transistoren namens Siliziumdioden oder „Fuzz-Chips“ aktiviert, um das Musiksignal zu intensivieren.

Fuzz-Pedale haben normalerweise Regler für den Verzerrungspegel und die Klangformung, wie z. B. Bass- und Höheneinstellungen, damit Sie Ihren Crunch-Sound anpassen können. Einige Fuzz-Pedale haben auch Mittelbereichs-Steuerungseinstellungen, mit denen Sie Frequenzen zwischen Bässen und Höhen verstärken können. Zu den weiteren Funktionen gehören ein einstellbares Gate oder eine „Attack“-Taste, mit der Sie festlegen können, wann Ihre Noten beginnen und enden, und einige verfügen sogar über Wet/Dry-Mix-Funktionen, um radikale Fuzzy-Sounds mit zwei verschiedenen Ausgängen gleichzeitig zu erzeugen.

In Kombination mit anderen Effekten wie Overdrive- oder Reverb-Pedalen können Sie mit einem Fuzz-Pedal erstaunliche Sounds erzielen. Letztendlich kommt es wirklich auf das Experimentieren an – verwenden Sie verschiedene Kombinationen von Verzerrungspegeln, während Sie die EQ-Einstellungen manipulieren, bis Sie etwas finden, das am besten zu Ihrem Spielstil passt!

Tipps zur Verwendung von Crunch-Sound

Der Crunch-Sound ist ein legendärer Gitarreneffekt, der in einer Vielzahl von Genres verwendet wurde. Es wird normalerweise als eine warme, dicke Verzerrung beschrieben, die sowohl mit verzerrten als auch mit sauberen Gitarrentönen großartig klingt. In diesem Artikel gehen wir einige Tipps zur Verwendung von Crunch-Sound durch, um das Beste aus diesem vielseitigen Gitarreneffekt herauszuholen.

Anpassen von Verstärkung und Lautstärke


Der ideale Weg, um einen Crunch-Soundeffekt auf Ihrer Gitarre zu verwenden, besteht darin, Ihre Gains und Lautstärkepegel entsprechend anzupassen. Als allgemeine Faustregel versuchen Sie, Ihre Regler wie folgt einzustellen:
- Stellen Sie den Hauptlautstärkeregler auf etwa 7 ein.
- Stellen Sie den Gain-Regler zwischen 6 und 8 ein, je nach gewünschtem Verzerrungsgrad in Ihrem Sound.
- Stellen Sie die EQ-Pegel für Höhen und Bässe nach persönlichen Vorlieben ein. Experimentieren Sie mit den EQ-Einstellungen, um den gewünschten Klang und das gewünschte Gefühl zu erzielen, beginnen Sie normalerweise mit einem höheren Höhenpegel als dem Bass.
- Stellen Sie den Crunch-Regler ein, bis Sie den gewünschten Crunch-Wert in Ihrem Sound erreicht haben.

Wenn Sie ein beliebiges Distortion-Pedal verwenden, ist es wichtig, die Einstellungen entsprechend anzupassen – zu viel oder zu wenig kann zu einem unerwünschten Ton führen! Indem Sie diese Parameter im Auge behalten, können Sie den perfekten, knusprigen Gitarrensound erreichen, nach dem Sie gesucht haben.

Experimentieren mit verschiedenen Effekten


Sobald Sie ein grundlegendes Verständnis dafür haben, wie der Crunch Sound-Effekt funktioniert, lernen Sie ihn am besten durch Experimentieren kennen. Nehmen Sie Ihre Gitarre und stellen Sie sicher, dass Sie ihr größtes Potenzial ausschöpfen. Sie können verschiedene Tonabnehmer ausprobieren, Attack-Typen und Klangvariationen von Ihrem Verstärker auswählen. Machen Sie sich außerdem mit dem Dynamikbereich Ihres Instruments vertraut – dieser Bereich sollte Ihnen dabei helfen zu bestimmen, wann und wie viel Gain angewendet werden sollte, wenn Sie den Crunch-Sound-Effekt verwenden.

Mit dem Experimentieren kommt die Erfahrung. Wenn Sie mit der Verwendung des Effekts zur Steuerung Ihrer Klangfarben vertrauter werden, denken Sie darüber nach, was jede Einstellung für Ihren Klang bewirkt. Wie wirkt sich das Erhöhen oder Senken der Verstärkung auf Ihre Leistung aus? Hilft oder behindert das Absenken oder Anheben der Höhen bei bestimmten Einstellungen? Die Beantwortung dieser Fragen trägt dazu bei, ein größeres Verständnis beim Erlernen neuer Effekte oder beim schnellen Anwenden etablierter Effekte in Live-Situationen zu schaffen.

Scheuen Sie sich nicht, Effekte mit dem Crunch-Sound-Effekt zu kombinieren, um die Klangwelt zu erkunden! Das Experimentieren mit anderen Pedalen wie Chorus, Delay, Reverb oder EQ kann Ihnen helfen, Ihren Sound auf einzigartige Weise anzupassen, die dieses einzigartige Werkzeug zur Gitarrensteuerung ergänzen und verbessern. Seien Sie kreativ und vor allem – haben Sie Spaß!

Die Dynamik Ihrer Gitarre verstehen


Ganz gleich, welche Art von Crunch-Gitarrensound Sie erzielen möchten, es ist wichtig zu verstehen, wie Ihre Gitarre funktioniert, um ihr volles Potenzial auszuschöpfen. Dies kann Ihnen helfen, den perfekten Crunch-Sound sowie alle anderen Sounds zu erzielen, die Ihre Musik erfordert.

Die Gitarrendynamik wird von drei Hauptfaktoren beeinflusst: Saiten, Tonabnehmer und Verstärker. Unterschiedliche Saitenstärken beeinflussen den Klang Ihres Spiels und die Arten von Effekten, die Sie erzeugen können – zum Beispiel liefern dickere Saiten einen volleren Klang als dünnere Saiten, während eine leichtere Saitenstärke besser für höhere Töne mit mehr Klarheit geeignet sein könnte. Abhängig von Ihrem Tonabnehmer-Setup ergeben verschiedene Kombinationen unterschiedliche Töne – Single-Coil-Tonabnehmer erzeugen einen helleren und schärferen Ton im Vergleich zu Humbucker-Tonabnehmern, die einen bassigeren und dunkleren Ton haben. Schließlich kann auch der verwendete Verstärkertyp einen wesentlichen Beitrag leisten; fester Körper Gitarren werden am besten mit Röhrenverstärkern für mehr Wärme im Ton kombiniert, während Hohlkörpergitarren am besten mit einem ultralinearen Verstärker für mehr Präsenz in Höhen und Tiefen funktionieren.

Durch die Kombination dieser Faktoren entsteht eine effektive Formel, um den perfekten Crunch-Sound auf Ihrer Gitarre zu erzielen. Das Verständnis und Experimentieren mit jeder Komponente ist der Schlüssel! Das Erhöhen oder Verringern Ihrer Lautstärkeregler sowie das Herumspielen mit Höhenreglern kann Ihnen dabei helfen, Gain- und Sättigungspegel anzupassen und gleichzeitig Ihren Sound weiter zu modifizieren – nehmen Sie sich etwas Zeit, um sich mit diesen Konfigurationen vertraut zu machen, damit Sie sich jeder Spur sicher nähern können und genau wissen, was Töne sind während des Aufnahmevorgangs benötigt. Mit Übung und Geduld werden Sie bald den idealen knirschenden Gitarrensound gemeistert haben!

Zusammenfassung


Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Crunch-Sound ein Effekt ist, der dadurch entsteht, dass das Distortion-Pedal der Gitarre absichtlich Überstunden macht. Es hat eine andere Art von Klang als andere Verzerrungen und liefert einen sehr scharfen und anhaltenden Ton. Dieser Effekt kann Ihrem Spiel eine einzigartige Note verleihen und dazu beitragen, dass Ihre Soli noch mehr hervorstechen, wenn sie mit anderen Effekten kombiniert werden.

Dieser Effekt kann in den meisten Musikstilen verwendet werden, macht sich aber besonders in Stilrichtungen wie Hard Rock, Heavy Metal und Blues-Rock bemerkbar. Wenn Sie diesen Effekt verwenden, ist es wichtig, daran zu denken, die Einstellungen Ihres Distortion-Pedals entsprechend anzupassen, um genau den richtigen Sound zu erhalten. Mit den richtigen Einstellungen werden Sie in der Lage sein, einige erstaunliche knusprige Töne für sich selbst zu erzeugen!

Ich bin Joost Nusselder, der Gründer von Neaera und Content-Marketer, Papa, und liebe es, neues Equipment auszuprobieren, wobei die Gitarre das Herzstück meiner Leidenschaft ist, und zusammen mit meinem Team erstelle ich seit 2020 ausführliche Blogartikel um treuen Lesern mit Aufnahme- und Gitarrentipps zu helfen.

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